Nun ist es schon eine Weile her, als uns die Pandemie „überraschte“. Noch immer noch immer noch Thema Nummer 1 in den Medien, bei Gesprächen und natürlich auch hier.
Es ist möglich „ganz normal“ ergotherapeutische Begleitung zu bekommen.
Je nach Gefährdung jedoch obliegt es bei jedem Patienten selbst, ob derzeit eine Therapie erwünscht ist oder lieber ausgesetzt wird, um eine mögliche Ansteckung zu vermeiden. Somit sind selbst kurzfristige Absagen aufgrund tagesaktueller Informationen verständlich.
Nach der Behandlung werden, jegliche Kontaktflächen (auch Lichtschalter, Türgriffe, etc. ) mit einem Desinfektionstuch abgewischt.
In der Praxis und bei Hausbesuchen tragen nach Möglichkeit sowohl die TherapeutInnen als auch PatientInnen FFP2-Masken.
In normalen sozialen Einrichtungen tragen sowohl die PatientInnen als auch die TherapeutInnen eine FFP2-Maske.
In Einrichtungen für schwerbetroffene Patienten tragen die TherapeutInnen eine FFP2-Maske. Somit ist es möglich tracheotomierten PatientInnen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zu ersparen. Natürlich sind die TherapeutInnen mit einem Kittel bzw. Wechselwäsche ausgestattet.
Zur Kontrolle und Vorsorge werden bei TherapeutInnen – egal ob geimpft, genesen oder gesund – täglich Antigen-Schnelltests durchgeführt. Die hierfür nötige Ausbildung erfolgte bereits 2020 und Erfahrung ist inzwischen reichlich vorhanden, sodass die Testungen nach 3-G Konzepten erfolgt und valide sind.
Vielen Dank für das Verständnis.